Akustiklösungen, die stilvoll, effektiv und flexibel sind? Das ist vor allem für das Homeoffice interessant, schließlich trifft genau dort unsere Arbeit auf unseren persönlichen Einrichtungsstil. Das Wohnmagazin hat etwas entdeckt, das genau diese Ansprüche erfüllt und sich vielen Stilen anpasst.
Ein ruhiges Umfeld ist für ein effektives Arbeiten im Homeoffice genauso zentral wie im Büro mit den Kollegen, denn Geräusche stören die Konzentration. Je komplexer die Aufgabe, desto mehr. Selbst niedrige Lärmpegel können in bestimmten Situationen schon eine Belastung sein. Andersherum kann auch die Geräuschkulisse des Homeoffice den Wohnraum belasten. Unterschieden wird grundsätzlich zwischen zwei Faktoren: Echo- oder Hall-Effekt und Direktschall.
Ersterer wird besonders in leeren Zimmern deutlich – jedes Wort hallt nach. Aber auch bei bewohnten Räumen mit nur wenigen Möbeln und Heimtextilien, untapezierten Wänden, harten Böden und hohen Decken kommt es zum Echo-Effekt. Im Gespräch reduziert er die Verständlichkeit und wirkt irritierend. Direktschall hingegen meint alle Geräusche, die direkt aus einer Geräuschquelle kommen, wie Gespräche, Telefonklingeln und Druckerrauschen.
Damit zu den Lösungen. Zum Glück muss das Homeoffice nicht mit Polstermöbeln und Kissen überfrachtet werden, Vorhänge und Teppiche bringen ebenfalls schon viel. Besonders effektiv sind Akustik-Teppiche und Akustik-Vorhänge – mehr dazu in unserem Artikel „Endlich Ruhe: Vom Akustik-Teppich bis zum Wandpaneel“. Ebenfalls sehr effektiv und außerdem flexibel sind Objekte für Wand, Decke und Schreibtisch, die den Direktschall nahe an der Quelle schlucken.
Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und bei der Firma Buchheister die Produktlinie Lautloz entdeckt: lärmabsorbierende, modulare Akustikplatten in einem minimalistischen Design, das sich in jede Umgebung einfügt. Das Material: Akustik-Filz mit einem hohen Recycling-Anteil und in den Absorber-Klassen A und B – laut DIN-Skala die beste Klassifizierung. Weitere sind C, D und E, die jeweils für einen bestimmten Schallabsorbierungsgrad stehen. A und B sind höchst absorbierend, C ist hoch absorbierend, D absorbierend und E gering absorbierend. Dank der hohen Absorber-Klassen A und B braucht es nur wenige Lautloz-Raumelemente, um den Lärmpegel deutlich zu reduzieren. Besonders interessant ist auch, dass alle Design-Paneele untereinander flexibel kombinierbar sind. Hier ein paar schöne Beispiele: