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Zeit für mehr Zuhause

Je länger die Nächte, desto gemütlicher sollte es zuhause sein.

Ein guter Grund, sich Themen zu widmen, die der Seele guttun und beim Entschleunigen helfen.

Es ist ein Phänomen, das wohl jeder kennt: Im Sommer scheint das Jahr noch unendlich, doch ab Oktober rast die Zeit plötzlich dahin. Dabei sollte gerade jetzt eine Phase des Innehaltens beginnen. Früher, als es noch kein elektrisches Licht gab und Kerzen ein Luxus waren, wurde das Leben nach der Ernte ruhiger. Alles war erledigt, für die dunkle Jahreszeit war vorgesorgt. Die kurzen Tage begrenzten zunehmend die Aktivitäten. Damit blieb mehr Raum für Geselligkeit und Ruhe.

Heute sprechen wir zwar von der besinnlichen Zeit, doch im Alltag laufen wir umso schneller. Auch uns geht es nicht anders. Genau deshalb dreht sich in dieser Ausgabe alles um Dinge, die unser Zuhause mehr zum Strahlen bringen und uns dabei helfen, Ruhe zu finden. Es darf gern etwas leiser, glanzvoller, gemütlicher, kuscheliger, wärmer und natürlicher werden. Denn unsere Umgebung beeinflusst uns – auch wenn wir es manchmal gar nicht bemerken.

 

Lassen wir es uns gutgehen in den letzten Monaten des Jahres, gönnen wir uns ein bisschen mehr Ruhe. Vielleicht sammeln wir Dekoration in der Natur, decken liebevoll den Tisch, essen entspannt und ohne laufendem Fernseher und ständigem Blick aufs Handy. Zumindest am Wochenende. Zumindest bis Ende des Jahres. Es sind ja nur noch ein paar Wochen.

Oder wir machen einfach mal gemeinsam – nix. Außer schöne Sachen: auf dem Sofa kuscheln, ein Buch lesen, ein Spiel spielen. Darum geht es – zwischen den Zeilen – in dieser Ausgabe: um eine beruhigende, aufmunternde, freundliche Umgebung, die uns dabei unterstützt, abzuschalten.  Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen, manchmal braucht es einen größeren Wurf. Für beide Fälle haben wir Ideen zusammengetragen.